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Klimaneutralität bei Café Royal

Der Klimawandel ist eine echte Herausforderung. Und sie betrifft jeden Einzelnen von uns. Als Kaffeeproduzenten verstehen wir es als unsere Verpflichtung, das Klima zu schützen. Nachhaltigkeit ist gefragt. Diesen Anspruch zeigen wir auch durch das neue Label auf unseren Verpackungen. Dieses Label signalisiert die Klimaneutralität unserer Produkte und Prozesse. Wer eine Tasse Café Royal trinkt, tut dies klimaneutral. Unser Ziel? Durch unseren Einsatz setzen wir ein wichtiges Signal und helfen tatkräftig mit, die weltweiten Klimaziele zu erreichen.

Tatsächlich steht die Klimaerwärmung – und ihre Bekämpfung – in engem Zusammenhang mit sozialen Problemen. Immer intensivere Wetterphänomene und ihre Auswirkungen machen den erfolgreichen Betrieb von Kaffeeplantagen zunehmend schwieriger. Wer in klimaneutralen Kaffee investiert, investiert auch in die Zukunft der Kaffeebauern.

Klimaneutralität. Und wie man sie erreichen kann.

Ein Wort, das man eventuell erklären sollte: Klimaneutralität bedeutet, dass durch eine Geschäftstätigkeit das Klima nicht beeinflusst wird. Geht das überhaupt? Verursacht nicht jeder Transport und jede Produktion CO2-Emissionen?

Klimaforscher haben sich Gedanken darüber gemacht, wie Unternehmen diesen teilweise unvermeidbaren CO2-Ausstoss ausgleichen können. Die Antwort lautet Klimakompensation. Bei Café Royal basiert die Klimakompensation auf 3 verschiedene Säulen.

Du willst es genauer wissen? Weitere Infos zum Thema Klimaneutralität findest du bei unserem Klima-Partner MyClimate.

Durch weniger Treibhausgase in der Produktion und beim Transport wird der CO2-Ausstoss insgesamt reduziert. Wie wir das schaffen? Beispielsweise durch technische Verbesserungen und die daraus resultierende höhere Effizienz unserer Prozesse.

Im Rahmen des Offsetting können Unternehmen ihre CO2-Emissionen durch Klimaprojekte ausgleichen. Offsetting hilft uns, schnell einen klimaneutrale Beitrag zu leisten und zusätzlich wichtige Klimaschutzprojekte in Afrika zu unterstützen. Aber es ist nur der erste Schritt in Richtung Klimaneutralität.

Insetting meint die Reduktion der CO2-Emissionen innerhalb der eigenen Wertschöpfungskette. Wir haben uns in den nächsten Jahren das Ziel gesetzt, ein eigenes Insetting Projekt mit unserem Partner, der Stiftung Myclimate, umzusetzen. Aktuell, da teilen wir die Meinung der Klimaforscher, muss schnell gehandelt werden. Mit dem zertifiziertem Klimaprojekt in Kenia steht uns eine unmittelbar verfügbare Kompensationslösung zur Verfügung.

Unser CO2-Fußabdruck


Unser CO2-Fußabdruck
Kaffeeanbau auf der Plantage, Nacherntebehandlung der Kaffeekirschen, Verpackung des Rohkaffees in Jutesäcken, Transport des Rohkaffees zu den Fabriken in Basel
> Herstellung von Kapseln, Umverpackungen und Transportverpackungen, Lieferung der Verpackungen an die Fabrik in Basel
Herstellung der Kaffeemaschine, Maschineneinsatz, Herstellung der Tasse, Reinigung der Tasse, Recycling von Verpackungen und Kaffeesatz, Kohlenstoffgutschriften für Aluminiumrecycling
> Verbrauch von Energie, Wasser, Schutzgasen in Fabriken, Maschinennutzung, Abfall in Fabriken
Transport von den Fabriken zu den Verteilungszentren auf dem Markt und weiter zu den Geschäften, Einkauf des Verbrauchers
> Geschäftsreisen und der Arbeitsweg der Mitarbeiter

Unser CO2-Fußabdruck


Unser CO2-Fußabdruck
Kaffeeanbau auf der Plantage, Nacherntebehandlung der Kaffeekirschen, Verpackung des Rohkaffees in Jutesäcken, Transport des Rohkaffees zu den Fabriken in Basel
> Herstellung von Kapseln, Umverpackungen und Transportverpackungen, Lieferung der Verpackungen an die Fabrik in Basel
Herstellung der Kaffeemaschine, Maschineneinsatz, Herstellung der Tasse, Reinigung der Tasse, Recycling von Verpackungen und Kaffeesatz, Kohlenstoffgutschriften für Aluminiumrecycling
> Verbrauch von Energie, Wasser, Schutzgasen in Fabriken, Maschinennutzung, Abfall in Fabriken
Transport von den Fabriken zu den Verteilungszentren auf dem Markt und weiter zu den Geschäften, Einkauf des Verbrauchers
> Geschäftsreisen und der Arbeitsweg der Mitarbeiter

Wir neutralisieren unseren gesamten CO2-Ausstoss

Vom Anbau unserer zarten Kaffeepflanzen bis hin zu dem Moment, an dem du die Augen schliesst und unseren Kaffee geniesst: Wir übernehmen Verantwortung für die gesamte Wertschöpfungskette unseres Kaffees. Deshalb betrachten wir die CO2-Emissionen unseren gesamten Produktlebenszyklus. Die nicht vermeidbaren Emissionen kompensieren wir durch international zertifizierte Klimaprojekte.

Wir betrachten den gesamten Produktlebenszyklus. Damit sind wir Vorreiter.

Nur die Rosinen rauspicken? Augenwischerei betreiben? Nicht bei uns! Café Royal betrachtet die gesamten Emissionen entlang der Wertschöpfungskette bis hin zum Verbraucher. Bei der Bewertung unseres CO2-Ausstosses lassen wir kein Produkt aus. Wir betrachten unser gesamtes Portfolio. Die Kaffeebohnen. Die Kaffeekapseln. Die Kaffeepads. Und natürlich: Den Kaffeetrinkenden. Hast du gewusst, das fast ein Drittel der Emissionen durch unsere Kunden entstehen? Beim Einkauf im Supermarkt. Dem Transport nach Hause. Dem Brühen des Kaffees in der Maschine. Du kannst uns unterstützen! Wer zu Fuss oder mit dem Fahrrad den Einkauf erledigt, zu Hause Ökostrom im Einsatz hat, den Müll trennt und die Maschine nicht nach wenigen Jahren schon wieder austauscht, hilft aktiv mit, das Klima und die Umwelt zu schützen.

Product-Lifecyle

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Product-Lifecyle

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Als Partner von myclimate unterstützen wir ein Waldschutzprojekt in Kenia


Aufforstung und der Erhalt von grossen geschützten Waldgebieten verbessert die CO2-Bilanz. Die Forschung ist erst in den letzten Jahren auf das riesige Potential der Bäume beim Thema Klimaneutralität gestossen. Besonders naturbelassene Wälder haben hervorragende Eigenschaften. Sie ziehen das Treibhausgas Kohlendioxyd (CO2) aus der Luft und lagern es in ihrem Holz und im Waldboden ein. Jeder Wald ist schützenswert. Egal, wo auf der Welt er sich befindet.


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Holzverbrauch reduzieren und die einzigartige Vegetation des Kakamega-Regenwaldes in Kenia bewahren? Das gelingt mit Hilfe effizienterer und nachhaltig hergestellter Kocher. Die ursprünglich einfachen, aus drei Steinen bestehenden Kochstellen werden dabei durch Vorrichtungen aus Ton ersetzt. Diese Vorrichtungen werden von der dort ansässigen Bevölkerung selbst hergestellt. Die verbesserten Kochstellen benötigen wesentlich weniger Holz. Und stossen weniger Russ in den Wohnbereich aus. Unser Engagement für effizientere Kochstellen ist ein Gold-Standard-Projekt. Dies ist aktuell die höchste Zertifizierungsstufe für Klimaprojekte.

Weitere Vorteile: 

  •  Weniger Verbrauch von Brennholz aus dem bedrohten Waldgebiet. 
  •  Zeitersparnis für die Frauen. 
  •  Weniger Infektion der Atemwege bei Frauen und Kindern. 
  •  Erhalt der Vielfalt von Pflanzen und Tieren im einzigartigen Kakagema-Regenwald.

„Als alte Frau bin ich froh, dass meine Töchter und deren Töchter nicht mehr die rauchigen Drei-​Steine-Kochstellen ertragen müssen, mit denen ich ein Leben lang gelebt habe.“ Mama Fridah, Kakamega, Kenya.


Die Haushalte profitieren davon, dass sie weniger Zeit für das Sammeln von Brennholz aufwenden müssen. Ein Haushalt spart im Durchschnitt 124 Stunden pro Jahr.