VERSANDKOSTENFREI AB CHF 20

ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN GESTELLTEN FRAGEN

Café Royal

Wir von Café Royal bieten Kunden, die eine Nespresso®- oder Nescafé® Dolce Gusto®- Maschine besitzen, eine Kapselalternative, welche vor allem durch hohe Funktionalität mit allen gängigen Maschinen und ein grossartiges Geschmackserlebnis überzeugt. Alle von uns verwendeten Kaffees sind Rainforest-Alliance-, Fairtrade- oder Bio-zertifiziert. Mit diesen Zertifizierungen und mit unserer Schweizer Produktion garantieren wir beste Frische und Qualität. Und natürlich die Einhaltung der uns so wichtigen Nachhaltigkeits-Standards.
Informationen zur Verfügbarkeit finden Sie im Submenü Im Detailhandel.
Café Royal wird durch die Migros Tochter Delica AG in Birsfelden (Schweiz) geröstet und abgefüllt. Delica AG röstet seit über 65 Jahren Kaffee für die Migros sowie für weitere Kunden im In- und Ausland. Delica produziert ebenfalls Kapseln des Delizio-Systems.
Bitte wenden Sie sich an die Hotline Ihres Landes. Die Telefonnummer und E-Mail Adresse finden Sie auf der Seite Kontakt.

CAFÉ ROYAL® ALUMINIUM-KAPSELN FÜR NESPRESSO®*-MASCHINEN

Mit den neuen Aluminium-Kapseln von Café Royal hast du vollendeten Kaffeegenuss. Aluminium besitzt eine hervorragende Barrierefunktion gegen Luft, Feuchtigkeit sowie Licht. Die Kapsel bewahrt so die Qualität unserer Premium-Kaffees. Frische und Geschmack werden optimal geschützt und entfalten sich erst in der Tasse. Zusätzlich bieten Aluminium-Kapseln eine hervorragende Kompatibilität mit Nespresso®-Maschinen. Sie gleiten leicht in die Maschine und können problemlos mit allen gängigen Nespresso®-Maschinen benutzt werden. Nicht zuletzt erlaubt die Umstellung auf Aluminium, den Rohstoff zu 100% zu recyceln und unterstützt damit die Vermeidung von unverwertbarem Müll. Wir hoffen, dass durch das zunehmende Umweltbewusstsein der Kunden in der Schweiz, die gebrauchten Kapseln richtig entsorgt und somit dem Recyclingkreislauf zurückgeführt werden.

Recyceln klappt nur, wenn es einfach ist. Genau dort haben wir angesetzt: Seit Januar 2020 kannst du deine Aluminium-Kapseln in insgesamt 700 Migros Filialen zurückbringen! Und wir sind noch einen Schritt weiter gegangen: Gemeinsam mit Nespresso haben wir die Non-Profit Organisation «Swiss Aluminium Capsule Recycling» gegründet, mit dem Ziel, möglichst alle Aluminium-Kapseln in der Schweiz zum Recyceln zurückzugewinnen. Und weil wir für euch dieses starke Rückgabesystem ausbauen wollen, laden wir alle weiteren Schweizer Anbieter von Aluminium-Kaffeekapseln ein, sich uns anzuschliessen. Denn für die zukunftsgerichtete Idee der Organisation «Swiss Aluminium Capsule Recycling» möchten wir wahnsinnig gerne weitere Mitglieder gewinnen. Gemeinsam sind wir noch besser.
Unsere Aluminium-Kapseln sind zu 100% recycelbar, wenn sie richtig entsorgt werden. Im Recyclingprozess wird der Kaffeesatz von den Kapseln getrennt und das Aluminium eingeschmolzen. Hierdurch entsteht ein neuwertiges Aluminium, das seine Verwendung in der Herstellung von Gebrauchsgegenständen, wie bspw. Fahrrädern, findet. Da Aluminium endlos recycelbar ist, kann der Prozess wieder und wieder stattfinden.
Die Kapseln kannst du ab jetzt direkt in deiner Migros entsorgen! Ganze 700 neue Sammelstellen wurden ins Leben gerufen, um dir das Recyceln so einfach wie möglich zu machen. Die Recycling-Stelle in jeder Migros Filiale ist mit einem entsprechenden Container oder einem Einwurfloch für Aluminium-Kapseln ausgerüstet. Du kannst deine royalen Aluminium-Kapseln aber auch bei ausgewählten melectronics-Filialen, öffentlichen Werkhöfen mit gekennzeichneten Behältern und in Nespresso®*-Boutiquen zurückgeben.

Damit dir das Sammeln noch leichter von der Hand geht, kannst du deine Café Royal Aluminium-Kapseln einfach in unseren wiederverschliessbaren Recycling-Bag packen. Den Beutel bekommst du auf Wunsch kostenlos zu jeder Bestellung in unserem Webshop dazu. Du kannst ihn dann ganz bequem bei deiner nächsten Migros Filiale oder beim Werkhof in Deiner Nähe abgeben. Übrigens ist der Beutel ebenfalls recycelbar!

Apropos: Ein neuer Beutel ist nicht notwendig. Macht das Sammeln aber leichter. Deshalb geben wir dir mit jeder Bestellung im Webshop einen wiederverschliessbaren Recycling-Beutel umsonst dazu.

Noch ein wertvoller Tipp: Es ist übrigens wichtig, dass du ausschliesslich Aluminium-Kapseln zum Recyceln zurückbringst. Das Einwerfen von Kapseln aus anderen Materialien würde nämlich leider wesentlich den Recycling-Prozess erschweren. Danke für deine Hilfe!
Das Café Royal Recycling-Bag ist kostenlos auf cafe-royal.com erhältlich. Das Café Royal Recycling-Bag ist kostenlos auf cafe-royal.com erhältlich. Mit jeder Bestellung im Webshop geben wir dir einen wiederverschliessbaren Recycling-Beutel umsonst dazu! Und das Beste: Auch wenn du kein Webshop-Kunde bist, kannst du dir die Beutel kostenfrei online bestellen.

Der Beutel ist aus 100% recyceltem Material hergestellt und ist wiederverschliessbar. Er beugt dem Austritt von unerwünschtem Geruch und Feuchtigkeit vor und eignet sich damit ideal fürs Sammeln der benutzten Kapseln. Bei Migros sind die Beutel zurzeit noch nicht erhältlich. Sollten wir die Nachfrage feststellen, werden wir diesen Kundenanliegen prüfen.
Neben Aluminium ist auch der Kaffeesatz ein wertvolles Material das wiederverwertet wird. Die bekannteste Verwendung ist die Herstellung vom Kompost. Der Kaffeesatz ist aber auch eine wertvolle Energie-Quelle in Biogasanlagen.
Café Royal Aluminium-Kapseln und Nespresso®* Aluminium-Kapseln werden aus dem gleichen Material gefertigt. Die Rückgabe der Aluminium-Kapseln ist an jeder dafür bestimmten Sammelstelle möglich, du kannst sie also in Nespresso®*-Boutiquen abgeben. Noch besser: Du gibt sie in deiner nächsten Migros-Filiale ab – dann kannst deinen Vorrat an Café Royal Kapseln gleich wieder aufstocken. Sage und schreibe 700 neue Sammelstellen wurden ins Leben gerufen, um dir das Recyceln so einfach wie möglich zu machen. Einfacher geht’s wirklich nicht!
Café Royal Kapseln aus Aluminium sind für alle Nespresso®*-Maschinen geeignet, mit Ausnahme der “Maestria”-Serie.
Nein, die Café Royal Kapseln sind nur mit Nespresso®*-Maschinen kompatibel.
Die Preise pro Packung sind in der Verantwortung unserer Händler und können auf den jeweiligen Onlineshops oder im Handel in Erfahrung gebracht werden.
Dank des Anstiegs der Auslastung unserer Produktionsanlage können wir den Produktionspreis drücken. Migros gibt diesen Preisvorteil an ihre Kunden weiter und reduziert den Konsumentenpreis auf den Klein- und Grosspackungen.
Es werden alle bestehenden Geschmacksorten auf Aluminium Kapseln umgestellt und in 10er Boxen wie bisher angeboten. Neu kommen Packungen mit 18 Kapseln ins Sortiment als Lungo, Lungo Forte, Espresso, Espresso Decaffeinato, Espresso Bio/Organic, Espresso Forte, Ristretto, Flavoured Edition Caramel, Single Origin India. Die 33er-Boxen werden neu auf 36er Boxen umgestellt und in folgenden Sorten erhältlich sein: Ristretto, Espresso Forte, Espresso, Espresso Decaffeinato, Espresso Bio, Lungo, Lungo Forte.
Nach der Zubereitung von mehreren Kaffees nacheinander kann es vorkommen, dass die Maschine zu blinken beginnt. Dies ist ein normaler Vorgang und nötig, damit die Maschine abkühlen kann und der nächste Kaffee nicht zu heiss ausgegeben wird. Es ist kein Defekt der Maschine und hat nichts mit den Café Royal Kapseln zu tun. Nach einigen Minuten wird das Blinken stoppen und die Maschine ist bereit für den nächsten Bezug.
Einen perfekten Espresso zuzubereiten, benötigt bei einer Tassengrösse von 40 ml ca. 30–40 Sekunden. Kaffee ist ein Naturprodukt und die Zubereitungszeit kann demnach entsprechend variieren. Weiter empfehlen wir dir die Maschine regelmässig zu entkalken. Hast du bereits einen Café Royal zubereitet und nun fliesst kein/kaum Kaffee mehr? Bitte prüfe die Filterplatte auf Rückstände und entfernen sie falls nötig. Schalte dazu zuerst die Maschine aus und entferne anschliessend die Rückstände.
Der Café Royal Lungo wurde für eine maximale Tassengrösse von 110 ml entwickelt. Wir bitten dich, diese Menge nicht zu überschreiten. Hast du bereits einen Café Royal zubereitet und nun fliesst kein/kaum Kaffee mehr? Bitte prüfe die Filterplatte auf Rückstände und entferne sie, falls nötig. Auch die Entkalkung der Maschine kann die Durchlaufzeit verkürzen. Schalte dazu zuerst die Maschine aus und entfernen anschliessend die Rückstände. Wir empfehlen dir generell, die Kapsel nach der Zubereitung gleich auszuwerfe.
Du kannst die Kapsel mit dem Finger leicht nach unten drücken oder den Bedienhebel mit einer kurzen Vor- und Rückbewegung betätigen. Wir empfehlen dir generell, die Kapsel nach der Zubereitung gleich auszuwerfen.
Die Innenseite der Kapseln hat eine lebensmittelkonforme Beschichtung, deshalb kommt der Kaffee nicht in Kontakt mit dem Aluminium. Dein Kaffee enthält also keinerlei Aluminium aus der Kapsel. Für die Produktion der Café Royal Produkte werden ausschliesslich Materialien verwendet, die für die Verpackung und Anwendung der Produkte geeignet sind. Die Unbedenklichkeit der Delica Produkte werden regelmässig durch externe Laboratorien überprüft.
Um einen optimalen Kaffeegeschmack zu erreichen, wird der Kaffee fein gemahlen. Die feinsten Kaffeepartikel bilden eine Art Filter, welcher die weiteren Kaffeekörner zurückhält. Trotzdem kann es vorkommen, dass Körner durch die Filterplatte in den Kaffee gelangen. Kaffee ist ein Naturprodukt und deine Gesundheit wird dadurch nicht angegriffen. Durch Spülen der Maschine können die restlichen Kaffeekörner aus der Maschine geschwemmt werden.
Nein, die Garantie oder Garantieleistungen darf dir der Maschinenhersteller aus diesem Grund nicht aufkündigen oder verweigern.

CAFÉ ROYAL® KUNSTSTOFF-KAPSELN FÜR NESPRESSO®*-MASCHINEN

Café Royal Kapseln aus Kunststoff sind geeignet für alle Nespresso®*-Maschinen. Einzige Ausnahmen sind: Miele Einbaugeräte sowie Kolbenmaschinen (alte Modelle: Jura N75, Turmix C225, etc.).
Nein, die Café Royal Kapseln sind nur mit Nespresso®*-Maschinen kompatibel.
Die Preise pro 10er Packung sind in der Verantwortung unserer Händler und können auf den jeweiligen Onlineshops oder im Handel in Erfahrung gebracht werden.
Nach der Zubereitung von mehreren Kaffees nacheinander kann es vorkommen, dass die Maschine zu blinken beginnt. Dies ist ein normaler Vorgang und nötig, damit die Maschine abkühlen kann und der nächste Kaffee nicht zu heiss ausgegeben wird. Dies ist kein Defekt der Maschine und hat nichts mit den Café Royal Kapseln zu tun. Nach einigen Minuten wird das Blinken stoppen und die Maschine ist bereit für den nächsten Bezug.
Einen perfekten Espresso zuzubereiten, benötigt bei einer Tassengrösse von 40 ml ca. 30-40 Sekunden. Kaffee ist ein Naturprodukt und die Zubereitungszeit kann demnach entsprechend variieren. Weiter empfehlen wir dir die Maschine regelmässig zu entkalken. Hast du bereits einen Café Royal zubereitet und nun fliesst kein/kaum Kaffee mehr? Bitte prüfe die Filterplatte auf Rückstände und entfernen sie falls nötig. Schalte dazu zuerst die Maschine aus und entferne anschliessend die Rückstände.
Der Café Royal Lungo wurde für eine maximale Tassengrösse von 110 ml entwickelt. Wir bitten dich, diese Menge nicht zu überschreiten. Hast du bereits einen Café Royal zubereitet und nun fliesst kein/kaum Kaffee mehr? Bitte prüfe die Filterplatte auf Rückstände und entferne sie falls nötig. Auch die Entkalkung der Maschine kann die Durchlaufzeit verkürzen. Schalte dazu zuerst die Maschine aus und entfernen anschliessend die Rückstände. Wir empfehlen dir generell, die Kapsel nach der Zubereitung gleich auszuwerfen.
Du kannst die Kapsel mit dem Finger leicht nach unten drücken oder den Bedienhebel mit einer kurzen Vor- und Rückbewegung betätigen. Wir empfehlen dir generell, die Kapsel nach der Zubereitung gleich auszuwerfen.
Die Kunststoff-Kapseln bestehen zu über 90 % aus Kunststoff und können im Hausmüll entsorgt werden.
Du kannst die Kapsel ganz einfach wiederverwenden: Am besten legst du die Kapsel langsam leicht schräg in die Kapselhalterung und schliesst den Bedienhebel.
Um einen optimalen Kaffeegeschmack zu erreichen, wird der Kaffee fein gemahlen. Die feinsten Kaffeepartikel bilden eine Art Filter, welcher die weiteren Kaffeekörner zurückhält. Trotzdem kann es vorkommen, dass Körner durch die Filterplatte in den Kaffee gelangen. Kaffee ist ein Naturprodukt und deine Gesundheit wird dadurch nicht angegriffen. Durch Spülen der Maschine können die restlichen Kaffeekörner aus der Maschine geschwemmt werden.
Nein. Mit unseren Kunststoff-Kapseln kann die Maschine wie gewohnt bedient werden. Die Kapsel besteht aus einem flexiblen Material: Die Kapsel gibt somit nach und kann die Maschine nicht beschädigen. Bei Tests auf Nespresso®*-Maschinen konnten keine durch die Kapsel verursachten Beschädigungen festgestellt werden. Die Eignung der Café Royal Kapseln für Nespresso®*-Maschinen wurde durch unabhängige Institute bescheinigt.
Nein, die Garantie oder Garantieleistungen darf dir der Maschinenhersteller aus diesem Grund nicht aufkündigen oder verweigern.
Die Kunststoff-Kapseln von Café Royal sind aufgrund ihrer innovativen und extrem flexiblen Konstruktion mit allen gängigen Nespresso®* Maschinen, auch denen der neuesten Modellgenerationen, kompatibel. Daher kann es keinesfalls zu Geschmacksbeeinträchtigungen oder gar Beschädigungen an der Maschine kommen.

CAFÉ ROYAL® KAPSELN FÜR DAS NESCAFÉ®* DOLCE GUSTO®*-SYSTEM

Café Royal Kapseln sind geeignet für alle Nescafé®* Dolce Gusto®* Maschinen.
Nein, die Café Royal Kapseln sind nur mit dem Nescafé®* Dolce Gusto®* System kompatibel.
Für die Nescafé®* Dolce Gusto®* kompatiblen Kapseln wurde eine neue Kapseltechnologie entwickelt, die das Aroma intensiviert und den Kunststoffanteil der Kapsel um bis zu 50% reduziert. Die Entsorgung erfolgt über den Restmüll.
Die Kapseln von Café Royal sind aufgrund ihrer innovativen und extrem flexiblen Konstruktion mit allen gängigen Nescafé®* Dolce Gusto®* Maschinen, auch denen der neuesten Modellgenerationen, kompatibel. Daher kann es keinesfalls zu Beschädigungen an der Maschine kommen. Ebenso sind Geschmacksbeeinträchtigungen ausgeschlossen.
Nein, die Garantie oder Garantieleistungen darf der Maschinenhersteller aus diesem Grund nicht aufkündigen oder verweigern.
Bei allen Milchmischgetränken (Cappuccino, Café au Lait, Latte Macchiato und Kids Chocolate) wurde das Milchpulver überarbeitet. Es ist frei von Sonnenblumen-Lecithin. Bei der Sorte Cappuccino wurde die Menge des Milchpulvers erhöht. Der Zuckeranteil wurde um 3% reduziert und die Kaffeemenge gesteigert. Für den Café au Lait wird ein neues Kaffeepulver verwendet. So ist die Sorte nun milder und harmonischer. Die Sorte Kids Chocolate hat eine noch intensivere Kakao Note und kommt ohne Verdickungsmittel aus.
An der Rezeptur von Caramel und Haselnuss hat sich nichts verändert. Allerdings wurden die Packungsgrössen angepasst. Neu ist eine Box mit 16 Kapseln, die die bisherige 12er-Packung ersetzt.
Café Royal hat keinerlei Einfluss auf die Sortimente der Händler. Die Erhältlichkeit kann direkt im Markt erfragt werden. Alternativ können die Kaffeekapseln auch im Webshop unter www.cafe-royal.com, auf www.galaxus.ch oder www.leshop.ch bestellt werden
Die neuen Verpackungen sind moderner und orientieren sich in der Gestaltung an der Positionierung und dem Lifestyle von Café Royal. Zudem sind sie
stabiler und noch sicherer. Vor allem durch die Optimierung des Deckels, einen zusätzlichen Klebepunkt und die Erhöhung der Festigkeit der Perforation, wird ein unbeabsichtigtes Öffnen verhindert. Darüber hinaus wurde ein aufgedrucktes Sichtfenster auf den Deckel integriert, das dem Konsumenten helfen soll, die Art der Kapsel und somit die Kompatibilität einfacher zu erkennen.
Der QR Code befindet sich auf allen Verpackungen des neuen Sortiments. Hierüber haben Konsumenten die Möglichkeit, schnell und unkompliziert ihr individuelles
Feedback zu der entsprechenden Sorte zu geben.
Die Marke Café Royal fühlt sich den speziellen Ansprüchen ihrer Konsumenten verpflichtet. Dazu gehört auch ein individueller Lifestyle, dem mit spezifischen, der Kaffeemarke angepassten Sprüchen Ausdruck verliehen wird.
Alle neuen Sorten sind zu 100% mit den Lumio und Colors Maschinen kompatibel.

IMPACT

Der Unterschied liegt in der Produktion: Mit der Umstellung auf Fairtrade müssen die Bäuerinnen und Bauern natürlich nun nach dem Fairtrade-Standard produzieren: Hierbei sind die Standards generell strenger als die von der Rainforest Alliance.

Die Umstellung auf Fairtrade findet stufenweise statt. Unsere Bauern hatten zu Beginn der Zusammenarbeit unterschiedliche Ausgangslagen, wodurch auch die Erlangung der Zertifizierung individuell ist. Das führt dazu, dass wir die Umstellung in den einzelnen Märkten auch schrittweise umsetzen. So stellen wir sicher, dass der grösste (An-)Teil des Fairtrade-Kaffees auch von unseren La Laguna-Bauern kommt. Für die Einführung in Deutschland reichen die Fairtrade Mengen aus La Laguna aktuell noch nicht aus, weshalb wir eine benachbarte Kooperative dazu genommen haben, um den Bedarf zu decken.
Stimmt ganz genau: Leider wird der Service der Rückverfolgbarkeit nicht mehr angeboten. Allerdings können wir natürlich sehr gut nachvollziehen, dass du wissen möchtest, von welcher Kaffeeplantage dein Café Royal Kaffee stammt. Schliesslich beziehen wir unseren Rohkaffee nur von Plantagen, die Rainforest-Alliance- oder Fairtrade-zertifiziert sind oder ein vergleichbares Label tragen. Schreib uns einfach über unser Kontaktformular eine Mail – und wir versorgen dich herzlich gern mit allen Detailinformationen dazu.
Im Jahr 2020 sind wir mit der COOPARM Cooperativa Agraria Rodriguez De Mendoza eine langjährige Partnerschaft eingegangen. Wir haben uns dazu verpflichtet, das gesamte Kaffeevolumen von zwei Weilern zu beziehen und das alles zu Bio- und Fairtrade-Preisen. Das schafft Sicherheit und ermöglicht den Farmern längerfristig zu investieren, zum Beispiel in Infrastruktur, Guano-Dünger oder Massnahmen zur Schonung der Umwelt. Zusätzlich werden wir die Bauern mit den Geldern aus den Produktverkäufen unterstützen und damit verschiedene Projekte umsetzen.

Unsere Projekte in Peru:

Wir unterstützen die Bauern bei dem Kauf und der Verwendung organischer Düngemittel (Guano-Dünger). Damit können die Kaffeebauern die Fruchtbarkeit ihrer Böden verbessern und gleichzeitig ihre Pflanzungen gegen den Befall von Schädlingen stärken. Er ist teuer, allerdings essenziell für eine ökologische Produktion und einen daraus resultierenden, guten Ertrag. Durch unsere Vorfinanzierung und Beiträgen für eben diesen biologischen Dünger in grosser Menge, können wir die Kosten für die Kaffeeproduktion und jeden Einzelnen erheblich senken und den Bauern ein höheres Einkommen durch geringere Bewirtschaftungskosten ermöglichen.

Wir finanzieren zudem die Anschaffung spezieller Trocknungsanlagen, da die Trocknungskapazität ein sehr wichtiger Faktor der Kaffeeverarbeitung und -Qualität ist. Die klimatischen Bedingungen sind speziell, denn die Erntezeit fällt in Peru auch genau in die Regenzeit. Die frisch entpulpten, fermentierten und nassen Kaffeebohnen werden bis dato meistens von den Bauern auf dem eigenen Dachboden getrocknet oder direkt an der Sonne. Doch bei aller Sorgfalt und Vorsicht lässt sich ohne professionelle Trocknungsanlagen eine suboptimale Trocknung oft nicht umgehen. Zudem reicht die geringe Kapazität der Dachböden meist nicht aus, um während der Haupterntezeit alle Kaffeebohnen richtig trocken zu können und eine optimale Qualität der Kaffeebohnen zu gewährleisten. Je besser die Trocknung verläuft, desto höher ist die Qualität der Bohnen. Die Anschaffung professioneller, aber simplen Anlagen sorgt also am Ende durch die Steigerung der Qualität und Quantität des Kaffees ebenfalls für ein höheres Einkommen der Bauern, weil grössere Mengen Kaffee in Bio- und Fairtrade-Qualität verkauft werden können.

Als drittes Projekt wollen wir die Infrastruktur der Bauern zur Verarbeitung/Aufbereitung der Kaffeekirschen selbst verbessern. Denn die Aufbereitung des Kaffees ist ein aufwendiger Prozess, bei dem man zunächst an die gut geschützte Kaffeebohne im inneren der Kaffeekirsche kommen muss. Zunächst müssen die beiden äusseren Schichten der Kaffeekirsche entfernt werden: die Fruchthaut und das Fruchtfleisch, auch Pulpe genannt. Im ersten Schritt kommen dafür die frisch geernteten Kaffeekirschen zum sogenannten Entpulpen in die Nassmühle. Dieser Prozess ist für die meisten Kaffeebauern im Hochland von Peru, in 1’100 – 1‘900 Metern Höhe durch zu simple Maschinen oder fehlende Infrastruktur so aufwendig, dass wir uns entschlossen haben, sie mit einem Projekt zur Verbesserung beim Entpulpen zu unterstützen. Verbesserte Entpulpungsmaschinen auf den Farmen bringen den Bauern mehr Kapazität, bessere Qualität und weniger Arbeitsaufwand. Durch diese Investition geht bei der Verarbeitung weniger Kaffee verloren und die Qualität wird gesteigert.
Unsere Partnerschaften wie unser Honduras Engagement haben sich sehr gut entwickelt und bewirken, dass die Kaffeebäuerinnen und -bauern insgesamt unter deutlich besseren Bedingungen produzieren können. Unser Ziel war es von Anfang an unser Engagement zu erweitern und zwar genau dort, wo es dringend gebraucht wird. In Peru haben wir bei den Kleinbauern vor Ort die Notwendigkeit gesehen und mit der Kooperative COOPARM den perfekten Partner für ein zweites Engagement gefunden.

In Peru haben wir die Situation, dass es eine grosse Produktion von Fairtrade- und Bio-Kaffee gibt, allerdings nicht genügend Käufer. So muss der Kaffee als konventioneller Kaffee verkauft werden, der dann deutlich unter den Produktionskosten liegt. Die meisten der Kleinbauern leben in abgelegenen Gebieten und haben dadurch mit einer schlechten Infrastruktur und langen Transportwegen zu kämpfen.
Unsere Partnerschaften wie unser Honduras Engagement haben sich sehr gut entwickelt und bewirken, dass die Kaffeebäuerinnen und -bauern insgesamt unter deutlich besseren Bedingungen produzieren können und dadurch einen besseren Preis erhalten. Unser Ziel war es von Anfang an unser Engagement zu erweitern und zwar genau dort, wo es dringend gebraucht wird. In Peru haben wir bei den Kleinbauern vor Ort die Notwendigkeit gesehen und mit der Kooperative COOPARM den perfekten Partner für ein zweites Engagement gefunden.
In Peru ist Kaffee eines der wichtigsten Exportgüter, rund 230'000 Familien arbeiten in der Kaffeebranche und verdienen damit ihren Lebensunterhalt. Peru liegt auf Platz 8 der Kaffeeexporteure (decken 3% des weltweiten Bedarfs // Nachbar Brasilien 34%). Es handelt sich fast ausschliesslich um Kleinbauern. Aus unserer Sicht ist es wichtig Bauern und Pflücker aus weniger bekannten Kaffee-produzierenden Ländern zu unterstützen, die ansonsten nicht so im Fokus stehen. Die wohl bekannteste Methode zur Unterstützung der Bauern im Ursprungsland ist der Kauf von zertifiziertem Kaffee. Der Kauf von Fairtrade-zertifiziertem Kaffee ist eine gute Sache, denn dieser garantiert den Farmer einen Mindestpreis, was gerade in Phasen tiefer Börsenpreise eine enorme Hilfe sein kann. Deshalb sind wir auf Bauern zugegangen, die bereits zertifiziert sind, ihr Potenzial jedoch nicht alleine ausschöpfen können.

Der Geschmack ist für uns natürlich eine wichtige Voraussetzung. In Peru wächst Arabica-Kaffee von erstklassiger Qualität.

Die Kooperative COOPARM, mit der wir in Peru zusammenarbeiten, ist aus der Initiative eines örtlichen Priesters, Pater Antonio Rodríguez Arana, entstanden, der etwas gegen die schlechte Bezahlung der Bauern durch die Aufkäufer unternehmen wollte. Er richtete deshalb eine Kleinbauernorganisation ein, um für die Bauern eine stärkere Markt- und Verhandlungsposition zu schaffen. Gemeinsam konnten sie bereits die Bio- und Fairtrade-Zertifizierung erreichen. Die COOPARM kann aber nur einen Teil des Kaffees als Biologisch und Fairtrade Zertifiziertes Produkt verkaufen, ein grosser Teil wird als konventionell verkauft, da die Käufer fehlen. Die Kooperative kann ohne Unterstützung nicht ihr Potenzial ausnutzen, denn viele Bauern können den Kaffee nicht schnell genug zur Verarbeitung bringen, der Kaffee wird nicht optimal verarbeitet und sie erzielen einen tieferen Preis. Zudem mangelt es an Trocknungskapazitäten bei den Bauern. Das bedeutet natürliche einen Umsatzverlust, der entsprechend weniger Investition in die Bepflanzung und Pflege der Plantagen zulässt. So kommt es zu Einbussen bei der Qualität und Quantität. Und genau an dieser Stelle wollen wir helfen und unterstützen.
Wie in Honduras stehen für uns auch in Peru die Bedürfnisse der Bauern an erster Stelle. Wir möchten dort unterstützen, wo wirklich Bedarf ist und wo wir am meisten bewegen können. Wir sind im engen Kontakt mit den Bauern und zielen auf eine langfristige Partnerschaft ab, genau wie in Honduras. Die Bedürfnisse in Honduras und Peru sind aber natürlich nicht die gleichen, daher werden auch unterschiedliche Projekte umgesetzt.
Wir sind bereits seit 2016 in Honduras vor Ort. Unser Engagement betrifft die gesamte Wertschöpfungskette, insbesondere bauen wir auf langfristige Beziehungen und regelmässige Abnahmen auf, von den Bauern aber auch vom Exporteur. Unser Ansatz war und ist deshalb: Hilfe zur Selbsthilfe. Die etwa 300 Kaffeebäuerinnen und -bauern des Engagements Honduras lernen, neben verbesserten Anbaumethoden, auch wie sie den eigenen Kaffee lokal vermarkten können. Dadurch wird die lokale Wertschöpfung gefördert. Die Kaffeebäuerinnen und -bauern gewinnen so neben verbesserten Lebensbedingungen vor allem Selbständigkeit und Unabhängigkeit.

Diese Erfolge streben wir nun auch in Peru an.

Wir unterstützen die Bauern in Peru bei dem Kauf und der Verwendung organischer Düngemittel (Bio-Dünger). Damit können die Kaffeebauern die Fruchtbarkeit ihrer Böden verbessern und gleichzeitig ihre Pflanzungen gegen den Befall von Schädlingen stärken. Er ist teuer, allerdings essenziell für eine ökologische Produktion und einen daraus resultieren, guten Ertrag. Durch unsere Vorfinanzierung und Spenden für eben diesen biologischen Dünger in grosser Menge, können wir die (Transport-)Kosten für die Landwirtschaft und jeden Einzelnen erheblich senken und den Bauern ein höheres Einkommen durch geringere Bewirtschaftungskosten ermöglichen.

In Peru finanzieren wir zudem die Anschaffung spezieller Trocknungsanlagen, da die Trocknungskapazität ein sehr wichtiger Faktor der Produktion ist. Die klimatischen Bedingungen sind speziell, denn die Erntezeit fällt in Peru auch genau in die Regenzeit. Die frisch entpulpten, fermentierten und nassen Kaffeebohnen werden bis dato von den Bauern selbst auf dem eigenen Dachboden getrocknet. Doch bei aller Sorgfalt und Vorsicht lässt sich ohne professionelle Trocknungsanlagen eine suboptimale Trocknung oft nicht umgehen. Zudem reicht die geringe Kapazität der Dachböden meist nicht aus, um während der Haupterntezeit alle Kaffeebohnen richtig trocken zu können und eine optimale Qualität der Kaffeebohnen zu gewährleisten. Je besser die Trocknung verläuft, desto höher ist die Qualität der Bohnen. Die Anschaffung professioneller Anlagen sorgt also am Ende durch die Steigerung der Qualität und Quantität des Kaffees ebenfalls für ein höheres Einkommen der Bauern, weil grössere Mengen Kaffee in Bio- und Fairtrade-Qualität zu höheren Preisen verkauft werden können.

Als drittes Projekt in Peru wollen wir die Infrastruktur der Bauern zur Verarbeitung/Aufbereitung der Kaffeekirschen selbst verbessern. Denn die Aufbereitung des Kaffees ist ein aufwendiger Prozess, bei dem man zunächst an die gut geschützte Kaffeebohne im inneren der Kaffeekirsche kommen muss. Zunächst müssen die beiden äusseren Schichten der Kaffeekirsche entfernt werden: die Fruchthaut und das Fruchtfleisch, auch Pulpe genannt. Im ersten Schritt kommen dafür die frisch geernteten Kaffeekirschen zum sogenannten Entpulpen in die Nassmühle. Dieser Prozess ist für die meisten Kaffeebauern im Hochland von Peru, in über 1‘300 Metern Höhe durch zu simple Maschinen oder fehlende Infrastruktur so aufwendig, dass wir uns entschlossen haben, sie mit einem Projekt zur Verbesserung beim Entpulpen zu unterstützen. Neue Entpulpungsmaschinen auf den Farmen bringen den Bauern mehr Kapazität, bessere Qualität und weniger Arbeitsaufwand. Durch diese Investition geht bei der Verarbeitung weniger Kaffee verloren und die Qualität wird gesteigert.
Ja, der Kaffee ist sogar Bio- und Fairtrade-Zertifiziert.
Die 50 Rappen erhalten die Bauern in Form von der FT Prämie, welche direkt an die Kooperative geht zur Umsetzung von Projekten und in Form von den diversen sozialen Projekten, die wir vor Ort durchführen. Zudem erhalten die Bauern den FT-Bio Mindestpreis.
Das Besondere an diesem Projekt ist, dass der Konsument mit seinem Kauf entscheidet, wie viel Geld wir in Projekte investieren. Denn von jedem Kauf der Bohnensorten Espresso Peru und Crema Peru sowie der Nespresso® * kompatiblen Kapseln „Peru Espresso“ Wird ein fixer Betrag (0.50 CHF) in die Projekte vor Ort investiert. Und je mehr Kaffee aus Peru verkauft wird, desto mehr Bauern profitieren von den Bio-Fairtrade Preisen.

Bisher wurden bereits rund 35’000 USD zum Start der Projekte in Peru investiert. Der weitere Betrag ist abhängig vom Erfolg der Peru Produkte.
Wir begleiten das Projekt eng und stehen im ständigen Kontakt, mit den Bauern und der Kooperative. Das Wichtigste ist, zwei bis dreimal pro Jahr vor Ort zu sein und immer wieder mit den Menschen darüber zu sprechen, was die genauen Bedürfnisse und Schwierigkeiten sind. Aktuell unter Corona Bedingungen natürlich schwierig umzusetzen, aber wir haben auch hier Lösungen gefunden und sind zuversichtlich bald wieder nach Peru reisen zu können. Vor allem ist es wichtig, das Vertrauen und die Partnerschaft weiter aufzubauen und zu stärken. Vor Ort überprüfen wir, dass die Mittel richtig eingesetzt wurden, und dass die Bauern davon profitieren. Gleichzeitig besprechen wir weitere Projekte und die Bauern können ihre Bedürfnisse direkt bei uns anbringen.
Die Kooperative, und somit auch die Bauern, ist ein unabhängiger Betrieb, der uns den Kaffee verkauft. Die Bauern sind also nicht bei uns angestellt und wir bezahlen keine Löhne.

Der Peru Kaffee wird zum Fairtrade-Bio Preis gekauft. Dieser Preis liegt deutlich über dem Börsenpreis. Zudem gibt es eine Fairtrade-Prämie, die immer fix ist und für soziale Projekte zur Verfügung steht.

Die Bauern werden während der Ernte bezahlt, sobald sie den Kaffee bei der Kooperative abgeben.
Ja, die Bauern erhalten den Fairtrade-Bio Mindestpreis für ihren Kaffee. Dieser ist nach unten fixiert, mit diesem Mindestpreis können die Bauern ihre Produktionskosten decken. Nach oben ist hingegen der Preis offen, das heisst die Bauern profitieren von hohem Börsenpreis, haben aber die Sicherheit, dass der Preis nicht unter dem Fairtrade-Bio-Mindestpreis fällt. Von den Bauern, mit denen wir arbeiten garantieren wir das zu 100% für die nächsten Jahre.
Eine hervorragende Qualität der Kaffeebohnen und damit verbunden ein einmaliger Geschmack sind für uns neben dem nachhaltigen Anbau die Hauptziele. Wir sind überzeugt, dass nur nachhaltig angebauter Kaffee auch die Qualität erreicht, die wir benötigen und unseren Kunden anbieten möchten.

Als Schweizer Premium Kaffeerösterei achten wir mit höchster Sorgfalt, auf exzellente Qualität unseres Kaffees- egal aus welchem Land.

Geschmack und Qualität haben einen deutlichen Einfluss auf den Verkaufspreis des Kaffees.

Einen wesentlichen Anteil an der Qualität des Kaffees hat die schnelle Weiterverarbeitung der Kaffeekirschen nach dem Pflücken.

Viele Bauern in Peru konnten auf ihren eigenen Anlagen keine fachgerechte Verarbeitung sicherstellen, dadurch erlitten die Bohnen häufig Schäden, die zu weniger Umsatz Führte.

Aus diesem Grund haben wir zunächst Projekte angeschoben, die die Verarbeitung erleichtern und dadurch die Qualität und Volumen steigern.

Wir unterstützen die Bauern bei dem Kauf und der Verwendung organischer Düngemittel (Guano-Dünger). Damit können die Kaffeebauern die Fruchtbarkeit ihrer Böden verbessern und gleichzeitig ihre Pflanzungen gegen den Befall von Schädlingen stärken. Er ist teuer, allerdings essenziell für eine ökologische Produktion und einen daraus resultieren, guten Ertrag. Durch unsere Vorfinanzierung und Spenden für eben diesen biologischen Dünger in grosser Menge, können wir die (Transport-)Kosten für die Landwirtschaft und jeden Einzelnen erheblich senken und den Bauern ein höheres Einkommen durch geringere Bewirtschaftungskosten ermöglichen.

Wir finanzieren zudem die Anschaffung spezieller Trocknungsanlagen, da die Trocknungskapazität ein sehr wichtiger Faktor der Produktion ist. Die klimatischen Bedingungen sind speziell, denn die Erntezeit fällt in Peru auch genau in die Regenzeit. Die frisch entpulpten, fermentierten und nassen Kaffeebohnen werden bis dato von den Bauern selbst auf dem eigenen Dachboden getrocknet. Doch bei aller Sorgfalt und Vorsicht lässt sich ohne professionelle Trocknungsanlagen eine suboptimale Trocknung oft nicht umgehen. Zudem reicht die geringe Kapazität der Dachböden meist nicht aus, um während der Haupterntezeit alle Kaffeebohnen richtig trocken zu können und eine optimale Qualität der Kaffeebohnen zu gewährleisten. Je besser die Trocknung verläuft, desto höher ist die Qualität der Bohnen. Die Anschaffung professioneller Anlagen sorgt also am Ende durch die Steigerung der Qualität und Quantität des Kaffees ebenfalls für ein höheres Einkommen der Bauern, weil grössere Mengen Kaffee in Bio- und Fairtrade-Qualität zu höheren Preisen verkauft werden können.

Als drittes Projekt wollen wir die Infrastruktur der Bauern zur Verarbeitung/Aufbereitung der Kaffeekirschen selbst verbessern. Denn die Aufbereitung des Kaffees ist ein aufwendiger Prozess, bei dem man zunächst an die gut geschützte Kaffeebohne im inneren der Kaffeekirsche kommen muss. Zunächst müssen die beiden äusseren Schichten der Kaffeekirsche entfernt werden: die Fruchthaut und das Fruchtfleisch, auch Pulpe genannt. Im ersten Schritt kommen dafür die frisch geernteten Kaffeekirschen zum sogenannten Entpulpen in die Nassmühle. Dieser Prozess ist für die meisten Kaffeebauern im Hochland von Peru, in über 1.100 - 1900 Metern Höhe durch zu simple Maschinen oder fehlende Infrastruktur so aufwendig, dass wir uns entschlossen haben, sie mit einem Projekt zur Verbesserung beim Entpulpen zu unterstützen. Neue Entpulpungsmaschinen auf den Farmen bringen den Bauern mehr Kapazität, bessere Qualität und weniger Arbeitsaufwand. Durch diese Investition geht bei der Verarbeitung weniger Kaffee verloren und die Qualität wird gesteigert.

Wir zeigen transparent auf, welchen Preis wir bezahlen und nehmen den gesamten Kaffee ab.
Momentan können wir die benötigte Menge für unser gesamtes Sortiment nicht über den im Rahmen unserer Projekte in Honduras und Peru produzierten Kaffee abdecken. Für die Zukunft können wir uns selbstverständlich die Ausweitung auf weitere Produkte unseres Sortiments vorstellen. Insbesondere mit unserem Bohnensortiment möchten wir den Ansatz weiterverfolgen und in Zukunft auch in anderen Ländern einen Beitrag leisten. Mit Projekten welche die Situation vor Ort langfristig verbessern.

Unser Kaffee aus Peru ist „Single Origin“. Alle Kaffeebohnen des Sortiments stammen aus dem gleichen Anbaugebiet von den Bauern aus den zwei Dörfer, mit denen wir zusammen arbeiten.
Die Hilfe zur Selbsthilfe hat für uns besondere Bedeutung. Das ist ein Prozess der vor allem Zeit braucht. Kleine Schritte sind langfristig gesehen oft mehr wert als schnelle Erfolge. Wir möchten die Selbständigkeit der örtlichen Kleinbäuerinnen und -bauern nachhaltig aufbauen. Der Verkauf ihrer Ernte in der eigenen Region ist ein erster, wichtiger Schritt zu mehr Unabhängigkeit. Auch bei allen folgenden Schritten werden wir mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Leider konnten wir im Jahr 2020 nicht wie geplant vor Ort sein und mussten unsere Kommunikation umstellen, vermehrt über Whatsapp. Das klappt aber erstaunlich gut und wir haben regen Kontakt, der bereits jetzt sehr vertraut ist. Dennoch wünschen wir uns natürlich, sobald es möglich ist, unsere Projekte vor Ort weiter voran zu treiben.
Unser oberstes Ziel ist die Verbesserung der Lebenssituation der Kleinbäuerinnen und -bauern. Die Steigerung von Effizienz und Kapazitäten im Kaffeeanbau ist dabei von Bedeutung, weil es mit höheren Einnahmen für die Kleinbäuerinnen und -bauern verbunden ist. Selbstverständlich geschieht dies nur im Rahmen der örtlichen Möglichkeiten mit Rücksicht auf Natur und Mensch. Das Ziel ist hier, mehr aus der bereits bewirtschafteten Fläche rauszuholen, also die Produktivität und Qualität zu steigern. Um das zu gewährleisten sind speziell ausgebildete Agronomen vor Ort. Die Beachtung der natürlichen Grenzen ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Nachhaltigkeitsbestrebungen.
Für die Zukunft können wir uns selbstverständlich die Ausweitung auf weitere Produkte unseres Sortiments vorstellen. Insbesondere mit unserem Bohnensortiment möchten wir den Ansatz weiterverfolgen und in Zukunft auch in anderen Ländern einen Beitrag leisten. Mit Projekten welche die Situation vor Ort langfristig verbessern.
Nein, unser Engagement in Peru ist eine Ausweitung und Ergänzung unserer bisherigen Projekte in Honduras. Auch in Honduras streben wir eine weitere gute Zusammenarbeit und Ausweitung der Projekte vor Ort an.
Zuallererst Leidenschaft und viel Herzblut! Damit engagieren wir uns nämlich seit dem Jahr 2016. Zunächst in dem kleinen Ort La Laguna in der honduranischen Region Santa Barbara. Inzwischen ist auch noch eine weitere Kooperative in dieser Region hinzugekommen. Insgesamt fördern wir hier mittlerweile rund 695 Kaffeebäuerinnen und -bauern! Wie wir das tun? Zugegebenermassen mit viel Zeit und viel Arbeit: Neben einer transparenten Abnahmegarantie und der damit verbundenen Einkommenssicherheit für die Menschen umfasst unsere Unterstützung auch ihre langfristige Schulung mit Hilfe von Agronomen. Gemeinsam haben wir in Santa Barbara schon die Umstellung auf die Rainforest-Alliance-Zertifizierung erreicht. Das aktuell nächste Ziel: die Fairtrade-Zertifizierung. Der Weg zu diesem Meilenstein findet stufenweise statt. Allerdings hatten unsere Bauern in La Laguna zu Beginn der Zusammenarbeit individuell unterschiedliche Ausgangslagen. Das bedeutet natürlich im Umkehrschluss, dass auch die Erlangung ihres Fairtrade-Siegels individuell unterschiedlich schnell vorangeht. Und klar, logischerweise führt dies dazu, dass wir die Umstellung in unseren einzelnen Märkten einfach umsetzen: schrittweise! So stellen wir sicher, dass der grösste Anteil des Fairtrade-Kaffees von unseren La Laguna-Bauern kommt. Für die Einführung in der Schweiz reichen die Fairtrade-Mengen an köstlichem Kaffee aus La Laguna aktuell noch nicht aus. Und genau aus diesem Grund nahmen wir eben noch eine benachbarte Kooperative mit dazu: So können wir euren Bedarf nach Fairtrade-Kaffee gut decken. Fair für dich – und fair für die Bauern vor Ort! Zudem investieren wir in Honduras in viele Dinge, die die Lebensbedingungen für unsere Kaffeebauern erhöhen können. Das sind zum einen ressourcenschonende Aufbereitungsanlagen, wie z. B. der neue Entpulper und viele weitere geniale Maschinen, die allen Kaffeeexperten jetzt beim Lesen die Augen strahlen lassen. Zum anderen ist uns aber auch etwas Anderes extrem wichtig: der direkte Kontakt! Und damit meinen wir die Förderung einer engen Beziehung zwischen Bauern, Beneficio (so heisst die zentrale Verarbeitungsanlage vor Ort) und Exporteur sowie den Ausbau zusätzlicher Einnahmequellen wie den Anbau von Kardamom oder Nelkenpfeffer. Das Besondere an unserem Engagement: Die Kaffeebäuerinnen und -bauern lernen nicht nur Essentielles zum Kaffeeanbau, sondern auch zur Weiterverarbeitung, also zur Röstung, Verpackung und zum Verkauf ihrer Kaffeebohnen. Auf diese Weise leisten wir Hilfe zur Selbsthilfe. Und unterstützen die Unabhängigkeit unserer Kaffeebäuerinnen und -bauern. So geht Partnerschaft, finden wir!
Gute Frage! Klare Antwort: Honduras ist eines der wichtigsten Herkunftsländer für Arabica Kaffee. Der Kaffeesektor in Honduras ist aber weit weniger industrialisiert als beispielsweise Brasilien. Dadurch haben wir in Honduras einen wesentlich grösseren Impact auf die Entwicklung im Kaffeesektor. Und jetzt kommt’s: Mit Partnerschaften wie dieser in Santa Barbara können wir bewirken, dass die Kaffeebäuerinnen und -bauern insgesamt unter deutlich besseren Bedingungen produzieren können und dadurch einen besseren Preis erhalten. Das ist doch grossartig, oder etwa nicht? Eben! Gemeinsam haben wir durch Schulungen der Kaffeebauern schon die Rainforest-Alliance-Zertifizierung erreicht. Ein Meilenstein! Denn diese ist ein erster Schritt in Richtung der Fairtrade-Zertifizierung, die unser nächstes Ziel ist. Warum? Wieder ganz klar: Beide Siegel heben die Qualität des Kaffees und somit auch den Verkaufspreis für die dortigen Kaffeebauern. So soll es sein!
Wie du dir sicher vorstellen kannst, gab und gibt es wahnsinnig viel vor Ort zu tun! Doch ganz ehrlich: Im Fokus unseres Einsatzes in Honduras steht für uns zunächst die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Kaffeebäuerinnen und -bauern. Gar keine Frage. Deswegen war eins für uns klar: Um wirklich nachhaltige Erfolge für sie sicherstellen zu können, haben wir uns dafür entschieden, eher kleine Schritte zu gehen. Kleine Schritte mit grosser Wirkung! Solche Verbesserungen, die vor allem auch langfristige Fortschritte für die Kaffeebäuerinnen und -bauern darstellen. Ein erster Milestone war die Rainforest-Alliance-Zertifizierung, die wir gemeinsam erreicht haben. Und auf die Kaffeebauern vor Ort natürlich schon mächtig stolz sind. Und ihr nächster angestrebter Schritt? Die Fairtrade-Zertifizierung. Sowohl das Rainforest-Alliance- als auch das Fairtradel-Siegel umfasst viele Richtlinien, die den ökologischen Kaffeeanbau betreffen: Zum Beispiel ist die Nutzung vieler chemischer Substanzen verboten. Oder den Bauern wird nähergebracht, wie sie den Kaffeeanbau möglichst ökologisch betreiben können. Wir sind auch der Meinung, dass man auf solche Errungenschaften sehr stolz sein kann. Weiter so!
Okay, wir wollen uns zwar nicht auf die eigenen Schultern klopfen. Aber: Eine hervorragende Qualität der Kaffeebohnen und damit verbunden ein einmaliger Geschmack sind für uns neben dem nachhaltigen Anbau erklärte Hauptziele. Als Schweizer Premium Kaffeerösterei achten wir mit höchster Sorgfalt auf exzellente Qualität unseres Kaffees – egal aus welchem Land! Geschmack und Qualität haben einen deutlichen Einfluss auf den Verkaufspreis des Kaffees. Was viele aber nicht wissen: Einen wesentlichen Anteil an der Qualität des Kaffees hat die schnelle Weiterverarbeitung der Kaffeekirschen nach dem Pflücken! Viele Bauern in Honduras konnten auf ihren eigenen Anlagen keine fachgerechte Verarbeitung sicherstellen, wodurch die Bohnen leider häufig Schäden erlitten, die zu einem schlechteren Verkaufspreis führten. Aus diesem Grund haben wir auf dem Beneficio La Laguna für die Kaffeebauern Maschinen wie die Trocknungsanlage, die Entsteinungsanlage und den umweltfreundlichen Depulper angeschafft. Jetzt können die Bauern ihre Ernte ins nahe gelegene La Laguna bringen und dort aufbereiten lassen. Eine Wahnsinns-Erleichterung! Denn früher mussten die Bauern ihre Ernte in die weit entfernte Stadt San Pedro bringen. Und dort waren sie Zwischenhändlern ausgeliefert, die undurchsichtige Preise für den Kaffee bezahlten. Geht ja gar nicht, oder? Wir organisieren allen, die nicht mit eigenen Mitteln transportieren können, einen Wagen, der ihre Ernte abholt. Im Beneficio, der zentralen Verarbeitungsanlage, zeigen wir transparent auf, welchen Preis wir bezahlen und nehmen den gesamten Kaffee ab. Fair ist, wenn’s für die Bauern fair ist. So sieht’s aus.
Als eine der grössten und erfolgreichsten Kaffeeröstereien auf dem Schweizer Markt übernehmen wir Verantwortung für unser unternehmerisches Handeln. Dazu gehört für uns neben der leidenschaftlichen Unterstützung der Kaffeebäuerinnen und -bauern auch der schonende Umgang mit Ressourcen wie beispielsweise Wasser. Oder ein sehr bedachter Einsatz von Düngemitteln oder Pestiziden. Und ja: In diesen Bereichen planen wir weitere Initiativen über die kommenden Jahre hinweg. Unsere Idee: Nie aufhören, sich immer weiterzuentwickeln! Selbstverständlich werden wir dich rechtzeitig über alle unseren zukünftigen Projekte informieren. Es wäre uns sogar ein royales Fest! (By the way? Hast du dich schon für unseren Newsletter angemeldet?)
Ja, wir haben die Kosten übernommen – genauso wie alle Kosten, die angefallen sind: Die für die Gründung einer Kooperative und für den Lohn einer Kooperativen-Administratorin. Die für den Bau eines Kooperativen-Büros. Und auch die Kosten für die administrative Infrastruktur. Selbstverständlich – für uns ist es selbstverständlich! – unterstützen wir die Kooperative auch noch weiter, bis sich die Bauern vor Ort nachhaltig selber organisieren und finanzieren können. Denn Hilfe zum Helfen ist hier Key! Wir übernehmen eine Menge Verantwortung, indem wir viele verschiedene langfristige Projekte für die Kaffeebäuerinnen und -bauern anstossen. Vielleicht hast du von den Projekten, zu denen du mit jeder gekauften Packung ebenfalls einen Beitrag leisten kannst, sogar schon gehört? Für den zertifizierten Kaffee erhalten die Bäuerinnen und Bauern nicht nur den Fairtrade-Mindestpreis, sondern darüber hinaus gehen auch 0.50 CHF pro 500 g Bohnen in soziale Projekte vor Ort. Und hier schliesst sich der Kreis: helfen zu helfen!
Für unsere Verpackung verwenden wir eine Papierverbund-Verpackung, die aluminiumbedampft ist. Darüber hinaus gibt es eine PET-Barriereschicht, die für den Schutz vor Sauerstoff notwendig ist. Diese beiden Schichten gewährleisten, dass die Qualität mindestens 18 Monate unangetastet bleibt. Eine reine Papierverbund-Verpackung ist nicht sauerstoffdicht und erfüllt somit nicht unsere Qualitätsstandards. Unsere Verpackung kann easy recycelt werden. Der richtige Ort für die passende Entsorgung: die Gelbe Tonne bzw. der Gelbe Sack. Danke dir für’s Mitmachen beim Verpackungsrecycling!
Fermentierung ist ein biologischer Prozess, vereinfacht gesagt die Umwandlung von organischen Stoffen in Alkohol, Säure oder Gase. Bei der Kaffee-Fermentation: durch Hefen und Bakterien. Nach dem Pflücken lösen wir die Kaffeebohnen aus der Kaffeekirsche heraus und schälen sie, so dass sie noch von Silberhaut, Pergamenthaut und Fruchtfleisch umgeben sind. Ab mit den Bohnen plus spezielle Hefen ins Wasserbad für ein paar Stunden! Jetzt geht’s ab, der Fermentierungsprozess wird in Gang gesetzt: Die Hefe und Bakterien lösen die Reste des Fruchtfleisches ab und es kommt zu einer geschmacklichen Veränderung im Kaffee. In der weiteren Verarbeitung der Bohnen kommen enthaltene Aromastoffe auf diese Weise besser zur Geltung. Hach, übrigens, wie wär’s mit einem royalen Kaffee zwischendurch? Voll gut? Finden wir auch!
Beste Frage so far! Nein, wir scherzen natürlich nur. Die Honduras-Bohnen sind bisher in Deutschland, in der Schweiz und auch in Frankreich erhältlich! Weitere Länder sind aber in Planung, yeah! Und den NES Honduras Espresso gibt es in Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und in der Schweiz.
Die Preise liegen in der Verantwortung unserer Händler. Very good news: In allen Onlineshops deines Vertrauens oder überall im Handel wirst du superschnell fündig. See ya there!
Das Fairtrade-Siegel garantiert den Kleinbauernkooperativen Mindestpreise und eine Prämie für die Kooperative, die für Gemeinschaftsprojekte eingesetzt wird.

Die Standards enthalten darüber hinaus Kriterien zu demokratischen Organisationsstrukturen, Umweltschutz und sicheren Arbeitsbedingungen. Die Kontrollen werden von FLOCERT durchgeführt. Das stellt eine deutliche Verbesserung gegenüber konventionellem Anbau da. Die Wirkung von Fairtrade wird regelmässig vom ODI Institut (Overseas Development Institute) in London überprüft. Festgestellte Schwächen werden daraufhin verbessert.

Der diskutierte Mengenausgleich betrifft Kakao, Zucker, Fruchtsaft und Tee, bei denen die physische Rückverfolgbarkeit insbesondere aus logistischen Gründen nicht überall möglich ist. Kaffee dagegen lässt sich physisch rückverfolgen. Das bedeutet, dass das Produkt und sein Inhalt 1:1 von der Fairtrade-Produzentenorganisation stammt. Die einzelne Zutat wird in jeder Phase der Produktion von „nicht-Fairtrade"-Rohstoffen getrennt weiterverarbeitet. Einen Mengenausgleich gibt es bei Fairtrade Kaffee nicht. Wenn Fairtrade auf dem Produkt steht, dann ist auch 100% Fairtrade produzierter Kaffee im Produkt.

Stiftung Warentest ordnet das Fairtrade-Siegel im Übrigen als sehr vertrauenswürdig ein. Für uns gibt es keinen Grund, dem Fairtrade-Siegel nicht zu vertrauen. Zudem stellen wir auch persönlich vor Ort sicher, dass die Fairtrade Standards eingehalten werden.
Bei unserem Produkt handelt es sich um Kaffeebohnen, die den EU-Bio-Standard erfüllen. Dazu gibt es bei den Bauern und bei allen involvierten in der Wertschöpfungskette Audits. Diese stellen sicher, dass auch überall der Bio-Kaffee getrennt verarbeitet wird und alle weiteren Standards eingehalten werden. Die Bauern vor Ort werden also für das Bio-Label auditiert und auch für den Erhalt des Fairtrade Labels.

Bio ist ein geschützter Begriff….
Ja. Es werden nur biologisch und Fairtrade angebaute und zertifizierte Kaffees für die Peru Produkte verwendet. Der gesamte Kaffee der Peru Produkte kommt von den ausgewählten rund 45 Bauern unseres Partners COOPARM, den wir mit verschiedenen Projekten unterstützen.
Die Bauern profitieren von einer langfristen und engen Zusammenarbeit, und erhalten eine garantierte Abnahme für ihre gesamte Produktion über die nächsten Jahre. So können sie langfristig planen und profitieren mit ihrem Bio- und Fairtrade-Kaffee von dem Mindestpreis und einer Sozialprämie, die Ihnen garantiert wird. Zudem profitieren sie von den Projekten, die wir umsetzten, und sich an ihre Bedürfnisse richtet.

Vor der Zusammenarbeit war den Bauern nicht klar, wem sie den Kaffee verkaufen und welchen Preis dafür erhalten werden. So können sie langfristig planen und auch Investitionen tätigen.
Die Rainforest-zertifiziert Agrarprodukte nach ökonomischen, sozialen und ökologischen Standards. Landwirten wird ermöglicht, ihre Produktivität, Produktqualität und Effizienz unter Achtung von Mensch und Umwelt zu steigern. So können sie grössere Mengen zu niedrigeren Kosten zu produzieren, wodurch der Lebensstandard der landwirtschaftlichen Gemeinden verbessert werden kann. Die Landwirte müssen dabei den Rainforest-Verhaltenskodex einhalten, der soziale Kriterien festlegt und Anforderungen an die Umweltverträglichkeit und effiziente Bewirtschaftung stellt. Diese Standards stimmen in vielen Punkten mit den Standards der Fairtrade Labelling Organizations (FLO) überein. Die FLO möchten sichergehen, dass die Produzentengruppe – in unserem Falle die Bauernkooperative – ein angemessenes Mass an Transparenz-, Umwelt- und sozialen Standards erfüllen, bevor die Kooperative eine Lizenz zur Nutzung des Fairtrade-Siegels bekommt.

Die Zertifizierungsgesellschaft FLOCERT überprüft vor Ort, ob Produzenten und Händler die Fairtrade-Standards einhalten und die sozialen, ökonomischen und ökologischen Standards erfüllen. FLOCERT ist ein unabhängiges Zertifizierungsunternehmen und Tochtergesellschaft von Fairtrade International. Sie kontrolliert auch, ob die Kooperativen den festgelegten Mindestpreis und die Fairtrade-Prämie ausgezahlt bekommen. Dieser Mindestpreis, die Fairtrade Prämie und die Organisation in einer demokratischen Gruppe, wie einer Kooperative, sind die Hauptunterscheidungsmerkmale der Fairtrade und UTZ Zertifizierung.
Auf der Café Royal Webseite wird regelmässig über die Projektfortschritte berichtet.
Bisher konnten die Bauern in Peru, auch aufgrund ihres schwierigen und isolierten Standortes, ihr Potenzial nicht vollkommen ausschöpfen. Obwohl sie über ein sehr gutes Know-how und Fachwissen verfügen reicht die Infrastruktur nicht, um ihren Kaffee optimal zu verarbeiten: Die schwierigen Wetterbedingungen führten in der Vergangenheit oft zu verlorenen Geschäften. Hier setzen wir als erstes an und helfen den Bauern Trocknungsanlagen zu bauen. Weitere Projekte sind Entpulper, um den Kaffee effektiver zu verarbeiten, wie auch Bio-Dünger.

Konkret haben wir aktuell bereits drei Projekte gestartet, die die Verarbeitung erleichtern und dadurch die Qualität und das Volumen steigern.

Wir unterstützen die Bauern bei dem Kauf und der Verwendung organischer Düngemittel (Bio-Dünger). Damit können die Kaffeebauern die Fruchtbarkeit ihrer Böden verbessern und gleichzeitig ihre Pflanzungen gegen den Befall von Schädlingen stärken. Er ist teuer, allerdings essenziell für eine ökologische Produktion und einen daraus resultieren, guten Ertrag. Durch unsere Vorfinanzierung und Spenden für eben diesen biologischen Dünger in grosser Menge, können wir die (Transport-)Kosten für die Landwirtschaft und jeden Einzelnen erheblich senken und den Bauern ein höheres Einkommen durch geringere Bewirtschaftungskosten ermöglichen.

Wir finanzieren zudem die Anschaffung spezieller Trocknungsanlagen, da die Trocknungskapazität ein sehr wichtiger Faktor der Produktion ist. Die klimatischen Bedingungen sind speziell, denn die Erntezeit fällt in Peru auch genau in die Regenzeit. Die frisch entpulpten, fermentierten und nassen Kaffeebohnen werden bis dato von den Bauern selbst auf dem eigenen Dachboden getrocknet. Doch bei aller Sorgfalt und Vorsicht lässt sich ohne professionelle Trocknungsanlagen eine suboptimale Trocknung oft nicht umgehen. Zudem reicht die geringe Kapazität der Dachböden meist nicht aus, um während der Haupterntezeit alle Kaffeebohnen richtig trocken zu können und eine optimale Qualität der Kaffeebohnen zu gewährleisten. Je besser die Trocknung verläuft, desto höher ist die Qualität der Bohnen. Die Anschaffung professioneller Anlagen sorgt also am Ende durch die Steigerung der Qualität und Quantität des Kaffees ebenfalls für ein höheres Einkommen der Bauern, weil grössere Mengen Kaffee in Bio- und Fairtrade-Qualität zu höheren Preisen verkauft werden können.

Als drittes Projekt wollen wir die Infrastruktur der Bauern zur Verarbeitung/Aufbereitung der Kaffeekirschen selbst verbessern. Denn die Aufbereitung des Kaffees ist ein aufwendiger Prozess, bei dem man zunächst an die gut geschützte Kaffeebohne im inneren der Kaffeekirsche kommen muss. Zunächst müssen die beiden äusseren Schichten der Kaffeekirsche entfernt werden: die Fruchthaut und das Fruchtfleisch, auch Pulpe genannt. Im ersten Schritt kommen dafür die frisch geernteten Kaffeekirschen zum sogenannten Entpulpen in die Nassmühle. Dieser Prozess ist für die meisten Kaffeebauern im Hochland von Peru, in über 1.300 Metern Höhe durch zu simple Maschinen oder fehlende Infrastruktur so aufwendig, dass wir uns entschlossen haben, sie mit einem Projekt zur Verbesserung beim Entpulpen zu unterstützen. Neue Entpulpungsmaschinen auf den Farmen bringen den Bauern mehr Kapazität, bessere Qualität und weniger Arbeitsaufwand. Durch diese Investition geht bei der Verarbeitung weniger Kaffee verloren und die Qualität wird gesteigert.
Als eine der grössten und erfolgreichsten Kaffeeröstereien auf dem Schweizer Markt übernehmen wir Verantwortung für unser unternehmerisches Handeln. Dazu gehört neben der Unterstützung der Kaffeebäuerinnen und -bauern, auch der schonende Umgang mit Ressourcen wie beispielsweise Wasser sowie ein sehr bedachter Einsatz von Düngemitteln oder Pestiziden.

In diesen Bereichen planen wir weitere Initiativen über die kommenden Jahre hinweg. Selbstverständlich werden wir Sie rechtzeitig über alle zukünftigen Projekte informieren.

Natürlich können wir uns für die Zukunft vorstellen, weitere Projekte in anderen Rohkaffeemärkten wie Kolumbien oder Tansania zu initiieren. Dies streben wir besonders für unsere Bohnen an.
Wir arbeiten mit einer Gruppe von rund 40 Bauernfamilien zusammen. Diese gehören zur Kooperative und stammen aus zwei Weilern, Shihua Puna und Omia. Sofern unser Bedarf aufgrund einer erhöhten Nachfrage an unserem Kaffee aus Peru steigt, können wir unsere Abnahmemengen erhöhen, da weitere Bauern ebenfalls Teil der Kooperative sind. Diese würden dann auch von unserem Engagement profitieren.
Wir werden die nächsten Projekte vor Ort mit den Bauern besprechen, sobald eine Reise nach Peru wieder möglich ist. Für den Moment fokussieren wir auf die 3 Projekte.
Die Bauern in Peru erhalten die gleichen Beiträge wie die Bauern in Honduras in Form von Projekten, die damit finanziert werden.

Pro 500gr Packung gehen 25 Rappen als Fairtrade Prämie direkt die Bauernkooperative und 25 Rappen in die Projekte.
Für unsere Verpackung verwenden wir eine Papierverbund-Verpackung, die aluminiumbedampft ist. Darüber hinaus gibt es eine PET-Barriereschicht, die für den Schutz vor Sauerstoff notwendig ist. Diese beiden Schichten gewährleisten, dass die Qualität mindestens 18 Monate unangetastet bleibt.

Eine reine Papierverbund-Verpackung ist nicht sauerstoffdicht und erfüllt somit nicht unsere Qualitätsstandards.
Espresso in Kapseln ist vor allem für die Kaffeeliebhaber interessant, deren individueller Espressokonsum ein bis zwei Tassen täglich nicht übersteigt. In diesem Fall ist ein effizienter Ressourceneinsatz mit einer Espressomaschine gewährleistet. Die grösste Umweltbelastung bei der Herstellung von Kaffee ist der Kaffee selbst. Deshalb ist die Dosierung des Kaffees für eine Tasse Kaffee enorm wichtig. Mit dem Nespresso-Kapseln haben wir die exakte Menge an Kaffee, die es braucht, um den Kaffee mit der optimalen Dosierung aufzubereiten. Es kommt zu keiner Verschwendung und Food Waste.

Mit unseren Nespresso® * kompatiblen Espressokapseln bieten wir dem Konsumenten ein optimales Produkt an. Aluminium kann zu 100% unbegrenzt recycelt werden. Die Verwendung nachhaltig angebauten Kaffees bei unseren Espressokapseln steht daher aus unserer Sicht nicht im Widerspruch.
Unser Anspruch ist es, höchste Qualität zu garantieren. Das Material Aluminium weist eine hervorragende Barrierefunktion gegen Luft, Feuchtigkeit sowie Licht auf und bewahrt so die Qualität unserer Premium-Kaffees. Frische und Geschmack werden optimal geschützt und entfalten sich erst in der Tasse. Das Kaffeeerlebnis wird zudem durch kompaktere Crema und noch mehr Aroma abgerundet.

Zusätzlich bieten Aluminium-Kapseln eine hervorragende Kompatibilität mit dem Nespresso® * -System. Sie gleiten sanft in die Maschine und können problemlos mit jeder Nespresso® * -Maschine benutzt werden. Nicht zuletzt können die Kapseln über entweder direkt in der Migros oder per Post recycelt werden, da Aluminium zu 100% wiederverwertbar ist.

Hinzu kommt pro Aluminiumkapsel vergleichsweise wenig Material benötigt wird (ca. 1g). Zum Vergleich: Kapseln aus kompostierbaren Materialien benötigen – je nach Ausführung – ca. 2-4-mal mehr Material (also ca. 2-4g) als eine Alu-Kapsel. Denn Aluminium macht nur 10 % des Gewichts der Kaffee-Kapsel aus (90% Kaffee, 10% Aluminium).

Darüber hinaus beschäftigt sich Café Royal natürlich auch mit dem künftigen Einsatz kompostierbarer Materialien.
Weil wir neben der Fairtrade Zertifizierung zusätzlich Bio- zertifiziert sind.
Weil wir langfristig unterstützen und der Kaffee für die Bauern somit auch in der Zukunft wirkt.
Kaffee Peru ist in zwei verschiedenen Sorten erhältlich:

Crema: Harmonisch, langanhaltender Crema mit Noten von Waldbeeren, Muskatnuss und Vanille.
Espresso: Eleganter Espresso mit Kakao Aroma und Noten von gebrannten Mandeln
Der Impact Peru ist in auserwählten Migros Filialen, bei Galaxus und im Café Royal Webshop erhältlich.
Leider konnten wir im Jahr 2020 nicht wie geplant vor Ort sein und mussten unsere Kommunikation umstellen, vermehrt über Whatsapp. Das klappt aber erstaunlich gut und wir haben regen Kontakt, der bereits jetzt sehr vertraut ist. Dennoch wünschen wir uns natürlich, sobald es möglich ist, unsere Projekte vor Ort weiter voran zu treiben.

CAFÉ ROYAL BONUSPUNKTE PROGRAMM

Bei Café Royal Be Loyal handelt es sich um eine digitale Mitgliedschaft, bei der du Punkte beim Einkauf in unserem Onlineshop erhältst. Ausserdem bekommst du besondere Angebote, Vorteile und vieles mehr.

Unsere Mitgliedschaft ist komplett kostenlos, aber du musst mindestens 18 Jahre alt sein, um Mitglied werden zu können.
Als Mitglied erhältst du für alle deine Einkäufe in unserem Online-Shop Coffee-Points. Deine Coffee-Points werden dir unter “Mein Konto” angezeigt und bei jedem Einkauf innerhalb von 48 Stunden aktualisiert.
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Bei Erreichen von 500 Coffee Points musst du beim nächsten Einkauf keine Versandgebühren bezahlen. Für 2500 Coffee Points erhältst du einen CHF 5 Einkaufsgutschein. Bei 5000 Coffee Points bekommst du sowohl gratis Versandkosten als auch ein Café Royal Accessoire. Mit 8500 Coffee Points kannst du einen 20% Gutschein beim nächsten Einkauf einlösen. Für 12000 Coffee Points erhältst du einen CHF 20 Rabattgutschein und bei 25000 wird dir eine besondere Café Royal Überraschung zugesandt.
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